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Chronologie

Firmengründer Hermann Lehnberg stammt aus einer alten Steinmetzfamilie. Sein Vater Wilhelm führte bereits Anfang des letzten Jahrhunderts einen Steinmetzbetrieb in Bergen. Da dieser vom erstgeborenen Sohn Wilhelm jun. übernommen wurde ging Hermann Lehnberg nach Soltau und arbeitete dort im Steinmetzbetrieb von Johannes Bode in der Kirchstraße.
Ab 1937 hieß der Betrieb GRABMALE LEHNBERG, da Hermann Lehnberg diesen von Johannes Bode übernehmen konnte.

In den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts heiratete Hermann Lehnberg seine Frau Anneliese und hatte mit ihr drei Kinder: Klaus, Antje und Ulrich.
In den letzten Monaten des 2. Weltkrieges fiel Hermann Lehnberg in Frankreich und seine Frau Anneliese musste sich in der Folgezeit um die Kindererziehung und den Steinmetzbetrieb kümmern. Sie stellte einen Steinmetzmeister ein und half selbst so gut es ging bei den anfallenden Arbeiten, wie Grabsteine aufstellen, mit.
Der jüngste Sohn Ulrich Lehnberg sollte und wollte den Betrieb übernehmen und begann deshalb eine Ausbildung im Steinmetzbetrieb des Onkels in Bergen, konnte diese aber nie abschließen, da er 1957 auf dem Weg zur Arbeit tödlich verunglückte.

Der älteste Sohn Klaus Lehnberg hatte eine Lehre als Dachdecker abgeschlossen und war im Begriff den Meistertitel zu erlangen. Nach dem Tode seines Bruders beschloss er den Betrieb weiterzuführen. Er begann eine Lehre als Steinmetz welche er 1960 abschloss, 1965 übernahm er den Betrieb von der Mutter, 1972 legte er seine Meisterprüfung ab.
1960 heiratete Klaus Lehnberg seine Frau Kriemhilde und bis 1968 wurden die Kinder Ute, Axel und Britta geboren.

1962 wurde der heutige Firmensitz in der Bergstraße 13a in Soltau von der Firma Lismann übernommen. Der Betrieb in der Kirchstraße wurde aufgelöst und die Arbeiten in die Bergstraße verlegt.
Im laufe der Jahre hat sich die Firma Lehnberg weiterentwickelt und durch Weiterbildung wurde auch das Angebot im Steinmetz und Natursteinbereich erweitert.


1980 konnte Axel Lehnberg in der Dombauhütte in Bamberg seine Ausbildung zum Steinmetz und Steinbildhauer beginnen welche er 1982 als Kammersieger in Oberfranken abschließen konnte.
1987 hat Axel Lehnberg seine Meisterprüfung und seinen Natursteintechniker bestanden.
1988 heiratete Axel Lehnberg seine Frau Monika, zwischen 1989 und 1995 kommen die Kinder Marcel, Sissy und Ellen zur Welt.
1994 hat Axel Lehnberg den Betrieb von seinem Vater Klaus Lehnberg übernommen.
Seit dieser Zeit heißt der Betrieb NATURSTEIN LEHNBERG.

Bis heute werden in der Firma NATURSTEIN LEHNBERG individuell gestaltete Grabsteine mit Einfassungen angeboten. Auch im Baubereich kann man von einfachen Fensterbänken, über Treppen, bis hin zu Küchenarbeitsplatten und Bädern aus Naturstein alles bekommen. Hierbei wird bei allen Arbeiten der Wunsch des Kunden großgeschrieben und in Gesprächen erörtert ob es in dem Material Naturstein verwirklicht werden kann. Auch im Garten und Landschaftsbau wird Naturstein in Form von Tierfiguren, Quellsteinen, Natursteinmauern und Treppen immer mehr verwendet.
Sie sehen das Angebot ist groß und Kundenwünsche werden gerne erfüllt.